Heliopolis - Die namenlosen Liebenden von Stefanie Hasse


Seit Jahren schwindet auf Heliopolis die Magie. Zurück von ihrem Ausflug auf die Erde müssen Akasha und ihre Freunde nun die beiden magischen Kristalle wieder vereinen, um der Bevölkerung die Magie zurückzugeben und die Menschen von der unheimlichen Krankheit zu heilen, der schon so viele zum Opfer gefallen sind.
Aber Akasha weiß nicht, wem sie noch trauen kann: ihrem Vater, dem Herrscher von Heliopolis, oder ihrer Mutter, der Anführerin der Rebellen? Und noch weniger weiß sie, wen sie wirklich liebt: Riaz, dem sie seit Jahren versprochen ist, oder Dante, den sie seit ihrem Abenteuer in Arizona nicht vergessen kann?

TOP-Bloggerin Stefanie Hasse begeistert ihre zahlreichen Fans auch mit dem zweiten Teil dieser rasant erzählten Romantasy voller Magie und Gefühl, in der zwei namenlose Liebende aus einem alten Märchen sich nun endlich finden.

Die namenlosen Liebenden ist der letzte Band der Heliopolis-Dilogie.


TRANSPARENZ (ANZEIGE)
Der Beitrag ist in Kooperation mit dem Loewe Verlag entstanden.  
Hierbei handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.  
Eine Entgeldleistung habe ich nicht erhalten.
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Wieder eine Dilogie, wieder ein Ende und wieder - hätte ich noch viel mehr von dieser wunderbar fantastischen Welt lesen können. 

Stefanie Hasse hat mich letztes Jahr wirklich von den Socken gehauen. Nicht nur das Heliopolis das erste Buch war, welches ich von ihr gelesen habe, nein es war auch noch eins der Bücher die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen. Eine Geschichte, so anders, so neu und so überraschend wie keine zuvor hatte mich gefesselt und am Ende von Band eins, absolut fassungslos und voller Fragen zurück gelassen. 

Dann hielt ich Band zwei in den Händen und ich musste einfach wissen wie es weitergeht. Wer wird gewinnen? Für wen wird sich Akasha entscheiden? Und wem kann sie trauen oder nicht? Fragen über Fragen denen ich erst durch das Lesen auf die Schliche gekommen bin. 
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, ist das ich ganz zu Beginn eine Zusammenfassung von Band eins im Buch vorgefunden habe. So kann man sich als Leser auf die Geschichte einstimmen und eventuelle Gedächtnislücken wieder auffüllen. Einfach super :)

Während dem Lesen hatte ich absolut keine Probleme der Geschichte zu folgen. Genauso flüssig wie in Band eins, geht es auch hier weiter und Charaktere sowie Handlung haben keinen großen Stilwandel erfahren, was das Lesen sehr angenehm macht. Für mich die Beste Idee des Buches - Akashas Zwiespalt zwischen ihren Eltern. Wem kann sie Trauen? Ihrem Vater dem Herrscher oder ihrer Mutter, die Anführerin der Rebellen? Wer verdient ihr Vertrauen, wem möchte sie sich anschließen und wird ihre Wahl am Ende die Richtige sein? 

Ebenso sehr gut herausgearbeitet, die Dreiecksgeschichte zwischen Akasha, Dante und Riaz. Während Riaz ihr versprochen wurde und der Mann ist den sie heiraten soll, ist es doch Dante der ihr Herz höher schlagen lässt und sie in eine Gefühlskrise aller erster Güte katapultiert. Doch warum zieht sich Dante zurück? Hat er auch etwas zu verbergen oder ist es Riaz, dem sie nicht vertrauen sollte? Wer am Ende das Herz von Akasha gewinnen kann werde ich natürlich nicht verraten aber ich darf sagen wem ich es gönnen würde - Dante, mein absoluter Favorit *__* 

Band zwei konnte mich nicht nur begeistern, er konnte mich fesseln, hat mich sprachlos gemacht, hat mit leiden und mitfühlen lassen und am Ende - da war ich ein Häufchen Elend - glücklich zwar aber ich zwar am Ende. Am Ende mit meinen Nerven, am Ende mit einer tollen Geschichte und am Ende mit diesen tollen Büchern, deren Idee ich so noch nie woanders gelesen oder gesehen habe. Danke Stefanie Hasse für deine Kreativität, deine Ideen und dem Mut das was du Liebst aufs Papier zu bringen.  

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