Im Januar 2018 habe ich zwölf Bücher gelesen und beendet, was für meine Verhältnisse schon ordentlich viel ist. Das waren acht gedruckte Bücher und vier eBooks mit insgesamt 3289 Seiten. Die Rezensionen verlinke ich alle, wie gehabt, wieder unter den Fotos.
Es war auch ein Sachbuch dabei, und da es sich hier nicht um ein Buch handelt, das man einmalig liest und dann ins Regal stellt, sondern das ein gesundheitliches Thema anspricht und mit dem man eigentlich ständig arbeiten kann, werde ich hierfür zu meinem "Wollfühlblog" verlinken.
- Elisabeth Büchle: Unter dem Mitternachtsmond
- Astrid Fritz: Das Siechenhaus
- Nicole C. Vosseler: Die Farben der Erinnerung
- Antoine Leiris: Meinen Hass bekommt ihr nicht
- Cara Lindon: Winterglitzern
- Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer
- Brigitte Janson: Windmühlenträume
- Roland Liebscher-Bracht und Dr. med. Petra Bracht: Die Arthroselüge
- Annette Hennig: Leilani - Die Blume des Himmels
- Annette Hennig: Jasmin - Zeit der Träume
- Lisa McAbbey: Die Schmuggler-Lady
- Mila Roth: Man trifft sich stets zweimal (Teil 1)
Acht gelesene Bücher haben für die große Cover-Challenge 2018 gepasst. Für die 18für2018-Challenge habe ich bisher ein Buch gelesen, und einen Monats-Klassiker hatte ich auch für die Klassiker-Challenge. Genaueres zu den Challenges, incl. der entsprechenden Titel, findet ihr auf meinen Challenge-Seiten.
Meine Auswahl im Januar war wieder bestens, denn es gab keine Enttäuschung, alle Bücher haben mir gut bis sehr gut gefallen. Auch einen Monatsfavoriten habe ich, obwohl die Wahl nicht leicht war, angesichts der vielen tollen Bücher, die ich gelesen habe. Letztendlich hat mich aber Elisabeth Büchle mit ihrem neuesten Roman besonders beeindruckt, und ihre Geschichte hat sich nachhaltig in meinen Gedanken festgesetzt.
